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Ein temporärer Pausenhof, der auf eine maximale Nutzbarkeit von 10 Jahren ausgelegt werden soll. Wie so etwas aussehen kann, zeigt die Gestaltung des Pausenraums des Schulhauses Horburg. Durch die Verwendung von schnellwachsenden Gehölzen, die Ansaat von standortgerechten Saatgutmischungen und die temporäre Etablierung von Nutzungsnischen in Form von Spiel- und Aufenthaltsflächen schaffen einen vielfältigen Pausenraum. Das pädagogische Konzept sieht es vor, den Schülern und Schülerinnen möglichst viel Freiheit bei der Bespielung ihres Aussenraums zu lassen. Nutzungsoffene Flächen machen die Schüler zu Gestaltern und fördern so die Kreativität und Phantasie der Kinder.
TitelSchulhaus Horburg
ArtDirektauftrag
Planung/Ausführung2019
Leistungsphasen31-53
AuftraggeberHochbauamt Basel Stadt
ArchitekturL.Guetg Architekten